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Kristina Lunz' Kernbotschaft lautet: «Kein Frieden ohne Feminismus.»
Kristina Lunz ist Mitbegründerin und Mit-Geschäftsführerin des Centre for Feminist Foreign Policy GmbH, eine preisgekrönte Menschenrechtsaktivistin und ehemalige Beraterin des Auswärtigen Amtes.
Kristina Lunz ist seit Jahren bekannt für ihre feministische Arbeit und wurde von zahlreichen (inter)nationalen Medien interviewt und porträtiert. Kristina Lunz wurde von Forbes zu den 30 unter 30 (in Europa und DACH) ernannt, ist Handelsblatt/BCG „Vordenkerin 2020“, Focus Magazin „100 Frauen des Jahres 2020“, wurde vom Capital Magazin ausgezeichnet als „Junge Elite – Top 40 unter 40“.
Kristina Lunz Vortragsthemen:
- Gerechtigkeit & Bildungsgerechtigkeit
- Aussenpolitik & Feministische Aussenpolitik
- Feminismus & Aktivismus
- Führung/Leadership
- Sozialer Wandel - Unternehmertum - Mut
- «Als Arbeiterkind vom Dorf nach Oxford»
Kristina Lunz: Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch: Wie globale Krisen gelöst werden müssen.
Kristina Lunz ist Atlantik Brücke Young Leader, Ashoka Fellow sowie BMW Foundation Responsible Leader. Ebenfalls ist sie Studentin der ersten Generation und hat einen Bachelor in Psychologie, sowie einen Master-Abschluss der University College London in Global Governance and Ethics und einen weiteren Master-Abschluss der University of Oxford in Global Governance and Diplomacy.
Nach ihrem Abschluss arbeitete Kristina Lunz u.a. für die Vereinten Nationen in Myanmar und für eine NGO in Kolumbien. Kristina Lunz hat etliche aktivistische Kampagnen wie „Nein heißt Nein“ und eine Kampagne gegen den Sexismus in der Bild-Zeitung (mit-)initiiert.
Kristina Lunz: Weltpolitik im 21. Jahrhundert: Frieden & Gesundheit, Menschenrechte & Klimagerechtigkeit für alle überall.
Kristina Lunz denkt Frieden, Menschenrechte und Gerechtigkeit mit Außenpolitik zusammen und will so einen Paradigmenwechsel einleiten: Machtgebaren und militärischen Muskelspielen setzt Kristina Lunz Mediation in Friedensverhandlungen, feministische Machtanalysen und Klimagerechtigkeit entgegen. Realpolitik wird gegen Utopien ausgetauscht, und Botschafterinnen gibt es genauso viele wie Botschafter.